Laura und Philipp
Am Anfang wusste ich eigentlich nicht, wofür ich mich entschieden hatte mit einer außerklinischen Geburt. Ich fühlte aber tief in mir das Bedürfnis, mein Kind nicht im Krankenhaus auf die Welt bringen zu wollen, denn ich fühlte, dass ich einen Ort brauchte, an dem ich mich wohlfühlte und es aus eigener Kraft heraus „schaffen“ wollte. Ich wusste, wenn ich weniger Zuspruch habe, es alleine zu schaffen, würde ich schneller einknicken.
Als ich meine Hebamme fand, war ich skeptisch, als ich die junge Valerie 2015 vor mir sah. In meiner Vorstellung mussten Hebammen am besten selbst Mütter sein. Aber Valeries offene Art, ihr Vertrauen in ihre Fähigkeiten und der offene Rahmen, den das Team der Hebammen im Heilhaus gibt, gab mir Raum für Wachstum in alle Richtungen.
Wer weiß schon wirklich, was mit einer Schwangerschaft, Hormonen, Geburt, Wochenbett auf einen zukommt?! Wie man sich entwickeln wird, wenn man Eltern wird. Valerie und die anderen Hebammen waren meinem Mann und mir stets eine große Hilfe. Sie begleiteten mich in vielen meiner neuen Rollen: Frau, Mutter, ich-sein: die vielen Facetten, auf welche ich mich nicht alleine hätte vorbereiten können, werden von den Hebammen fachlich unterstützt. Was mein Mann daran besonders toll fand war, dass uns kein Weg vergeben wurde, sondern unser Wachstum gesehen, akzeptiert und begleitet wurde. Mir hingegen halfen Sätze, die meine Blickrichtung erweiterten, wie zum Beispiel: „Eine Geburt ist ein Zusammenspiel aus Mutter und Kind.“ Davor dachte ich, dass nur ich dafür zuständig wäre.
Im Nachhinein können mein Mann und ich für die Geburten unserer drei Kinder sagen, dass wir sehr froh sind und uns bewusst entschieden haben für ein Team von Hebammen, das an mich als Gebärende glaubt. Die Wünsche, Instinkte, Ideen ernst nehmen, hören, reflektieren, begleiten und kritisieren, wenn es nötig ist. Zum Beispiel in den letzten Züge der Geburt: „Das Kind wird kommen. Ob du mithilfst oder nicht kannst du entscheiden – aber es kommt jetzt.“
Was ich besonders toll finde, ist das ganzheitliche System des Heilhaus. Montags im Babytreff konnte ich den Hebammen über das Wochenbett hinaus Fragen stellen und Begleitung bekommen. Ich würde immer wieder hier eine Geburt planen, starten und hoffen, dass es klappt.
Als ich meine Hebamme fand, war ich skeptisch, als ich die junge Valerie 2015 vor mir sah. In meiner Vorstellung mussten Hebammen am besten selbst Mütter sein. Aber Valeries offene Art, ihr Vertrauen in ihre Fähigkeiten und der offene Rahmen, den das Team der Hebammen im Heilhaus gibt, gab mir Raum für Wachstum in alle Richtungen.
Wer weiß schon wirklich, was mit einer Schwangerschaft, Hormonen, Geburt, Wochenbett auf einen zukommt?! Wie man sich entwickeln wird, wenn man Eltern wird. Valerie und die anderen Hebammen waren meinem Mann und mir stets eine große Hilfe. Sie begleiteten mich in vielen meiner neuen Rollen: Frau, Mutter, ich-sein: die vielen Facetten, auf welche ich mich nicht alleine hätte vorbereiten können, werden von den Hebammen fachlich unterstützt. Was mein Mann daran besonders toll fand war, dass uns kein Weg vergeben wurde, sondern unser Wachstum gesehen, akzeptiert und begleitet wurde. Mir hingegen halfen Sätze, die meine Blickrichtung erweiterten, wie zum Beispiel: „Eine Geburt ist ein Zusammenspiel aus Mutter und Kind.“ Davor dachte ich, dass nur ich dafür zuständig wäre.
Im Nachhinein können mein Mann und ich für die Geburten unserer drei Kinder sagen, dass wir sehr froh sind und uns bewusst entschieden haben für ein Team von Hebammen, das an mich als Gebärende glaubt. Die Wünsche, Instinkte, Ideen ernst nehmen, hören, reflektieren, begleiten und kritisieren, wenn es nötig ist. Zum Beispiel in den letzten Züge der Geburt: „Das Kind wird kommen. Ob du mithilfst oder nicht kannst du entscheiden – aber es kommt jetzt.“
Was ich besonders toll finde, ist das ganzheitliche System des Heilhaus. Montags im Babytreff konnte ich den Hebammen über das Wochenbett hinaus Fragen stellen und Begleitung bekommen. Ich würde immer wieder hier eine Geburt planen, starten und hoffen, dass es klappt.
Laura und Philipp